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Herzlich Willkommen,
bei den Freiheitlichen und Unabhängigen Baden - Ziele, Forderungen, Programm, Veranstaltungen. Ihr Team für Baden stellt sich vor. Bei uns haben Sie, habt Ihr das letzte Wort. Hier finden sie Infos zu den freiheitlichen Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2025, unseren persönlichen Einsatz für Baden und Themen, die uns alle etwas angehen. Bleiben wir in Kontakt.

Eure
Freiheitlichen und Unabhängigen Baden
Mag. Gottfried Forsthuber,
Rechtsanwalt, Gemeinderat, 1983

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Marktwirtschaft statt Öko-Planwirtschaft

Marktwirtschaft statt Öko-Planwirtschaft. Mehr Leistung, mehr Lohn. Energie günstiger machen.

Marktwirtschaft statt Öko-Planwirtschaft. Mehr Leistung, mehr Lohn. Energie günstiger machen.

LEISTUNG MUSS SICH WIEDER LOHNEN
Arbeitszeitverkürzung für die breite Masse und dafür höhere Steuern für die Leistungsträger ist ein todsicheres Konzept, wie man die Konjunkturmaschine dauerhaft zum Stehen bringt. Wir müssen wieder die Leistungsträger in den Mittelpunkt stellen und den Leistungsverweigerern ihre finanzielle Basis massiv kürzen. Wer bereit ist, mehr zu arbeiten, soll auch steuerlich entlastet werden, zum Beispiel mit einer massiven Ausweitung der steuerbefreiten Überstundenzuschläge.

BEFREIUNG VOM WOHLSTANDSZERSETZENDEN „GREEN DEAL“ DER EU
Durch den „Green Deal“ der EU wird unsere Wirtschaft schwer geschädigt. Vom 2019 versprochenen neuen „grünen“ Wachstum mit dem Ziel, Europa zum Weltmarktführer bei „Green Tech“ zu machen, kann keine Rede sein: Die EU ist wirtschaftlich weit zurückgefallen, Sonnenkollektoren und Windräder werden mittlerweile in China produziert und energieintensive Unternehmen sind in die USA ausgewandert oder planen, dies zu tun. Das Korsett aus EU-Verordnungen muss gesprengt werden. Es braucht effiziente und wirtschaftliche Lösungen, um den Wohlstand der österreichischen Bevölkerung nicht zu gefährden.

NEIN ZUM VERBOT VON VERBRENNERMOTOREN
Wir treten gegen das von der EU ab dem Jahr 2035 geplante Zulassungsverbot von Verbrennermotoren ein. Die Individualmobilität muss gewährleistet und zudem leistbar bleiben. Unzählige Menschen gerade im ländlichen Raum sind täglich auf ihr Auto angewiesen, sei es, um zum Arbeitsplatz zu kommen oder um Einkäufe zu erledigen. Daher bekennen wir uns zur Technologieoffenheit – von Wasserstoff bis hin zu modernen Verbrennermotoren.

BANKEN ZU FAIREN KREDITBEDINGUNGEN ZWINGEN
Die heimischen Banken müssen im Sinne der Fairness endlich zur Kasse gebeten werden. Maßnahmen für Kreditnehmer wie Einführung eines Zinsdeckels, Senkung der Kreditkosten, Laufzeitverlängerungen und Stundungen statt voreiliger Fälligstellung von Krediten, sofortige Weitergabe von Zinssenkungen sind angesichts der aktuellen Situation Gebot der Stunde. Schließlich haben die Bürger vor einigen Jahren den Banken mit ihrem Steuergeld die Existenz gerettet.

KEIN „HELIKOPTERGELD“ – ABSCHAFFUNG DES KLIMABONUS
Insbesondere in den letzten Jahren gefiel sich die Regierung als Verteiler von Geldbeträgen an alle Bürger, ohne die Ursachen der massiven Teuerung systematisch zu bekämpfen. Diese Strategie ist völlig untauglich. Unterstützung soll jenen zuteil werden,, die ihrer bedürfen. Auch der Klimabonus als völlig sinnentleerte Umverteilung des den Bürgern durch die CO 2-Steuer aus der Tasche gezogenen Geldes soll umgehend eingestellt werden.

SCHLUSS MIT DER SCHÄDIGUNG UNSERER WIRTSCHAFT DURCH EU-REGULIERUNGSWUT
Unsere Wirtschaft leidet unter der erdrückenden EU-Überregulierung. Regelungen wie die extrem berichtsintensiven ESG-Kriterien oder die EU-Taxonomie, ein Klassifizierungssystem für „grünes“ Wirtschaften, mit Hilfe dessen Investitionen in Richtung Nachhaltigkeit gelenkt werden sollen, haben uns in ein Korsett aus administrativen Zwängen gesteckt, das Innovation und wirtschaftliche Entwicklung erstickt und uns mit unnötigen Kosten belastet.

Wir fordern eine sofortige Überprüfung und drastische Vereinfachung der bestehenden EU-Vorschriften. Klare, pragmatische und flexible Regelungen fördern die wirtschaftliche Freiheit und unternehmerische Initiative. In der Region weiß man am besten, was für eine erfolgreiche Standortpolitik notwendig ist.

 

Weitere Infos im Wahlprogramm der Freiheitlichen Partei Österreichs für die Nationalratswahlen 2024.