Forsthuber: „Arbeitsplätze sichern, Baden als Einkaufsstadt wieder attraktiv machen.“
Die Freiheitlichen Baden starten mit Wirtschaft und Arbeit ins Wahljahr 2025. „Aufgabe der Stadt ist es, der Wirtschaft gute Rahmenbedingungen und den Bürgern Lebensqualität zu bieten. Durch Onlinehandel, politischen Fehlentscheidungen, kaufen immer weniger Menschen in Baden ein,“ stellt Carmen Schnedl, Nr. 3 der Freiheitlichen bei der Gemeindewahl fest. Das gefährdet Arbeitsplätze und Betriebe.
Leere Innenstadt
Etwas, das Gabriele Gerstner bestätigt: „Es sperren immer mehr Geschäfte, die Gäste bleiben aus.“ Sie betreibt „Gabi’s Alpengwandl“ seit 35 Jahren in der Pfarrgasse und tritt bei den Freiheitlichen für die Gemeinderatswahl an. „Der Handel hält die Innenstadt am Leben. Wir brauchen Unterstützung und keine Steine in den Weg gelegt, Stichwort Anlieferzeiten, Grüne Zone.“
GR Gottfried Forsthuber, Freiheitlicher Spitzenkandidat „Unser Ziel: Arbeitsplätze sichern, Baden als Einkaufsstadt beleben. Veranstaltungen, die Gäste bringen, zur Stadt passen.“ Einer dieser Orte laut den Freiheitlichen: Sobald die FF Baden Stadt ihr neues Haus bezogen hat, wird das Feuerwehrhaus Grabengasse frei.
„Markthaus Baden“ statt Museum
Der Standort war bei Schwarz-Grün für ein Gender-Museum im Gespräch. Rund 80.000 Euro Steuergeld hat die 35 Seiten-Studie gekostet. Das Projekt sei jetzt in einer „Nachdenkphase“. Unsere freiheitliche Alternative: Markthaus Baden. Ein Ort, der die Badener Wirtschaft unterstützt, die Stadt lebenswerter macht. Alle Produkte können online bestellt werden, während das Markthaus als Plattform für Präsentation, Abholung und Erlebnisse dient. Gastronomie und Verkaufsflächen sind im Konzept ebenfalls vorgesehen,“ nennt Forsthuber Einzelheiten. „Baden kann mehr, als nur Museum sein.“
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