Wären Schäden durch das Hochwasser vermeidbar gewesen? „Schwarz-Grün ist mittlerweile zum Sicherheitsrisiko geworden!“ FPÖ-Dringlichkeitsantrag angekündigt.
Die Regenfälle bis 17. September 2024 haben in Niederösterreich viele Schäden verursacht. Die Region Baden ist halbwegs glimpflich davongekommen.
Keine Flussbettreinigung der Schwechat seit 2004!
Schwere Anschuldigungen erhebt nun Badens GR Gottfried Forsthuber und Kandidat auf der FPÖ-Bundesliste: „Statt in teure Prestigeprojekte zu investieren, hätten Schwarz-Grün mehr für den Hochwasserschutz tun sollen.“ ist Forsthuber überzeugt. „In einigen Stadtteilen standen wir kurz vor einer Überschwemmung, es ging um jeden Centimeter.“ Hochwasser werde es immer geben, jedoch: „Die Stadtregierung hat ihre Pflichten vergessen. Das Flussbett der Schwechat wurde seit Jahren nicht mehr gereinigt, Stützmauern nicht saniert. Schwarz-Grüne Politik ist mittlerweile zum Sicherheitsrisiko geworden, wie wir alle erlebt haben.“
Dringlichkeitsantrag "Hochwasser" angekündigt
Dabei kritisiert Forsthuber auch ÖVP-Bgm. Stefan Szirucsek, der „trotz fachlicher Kompetenz nichts tut.“ Die FPÖ Baden werde daher in der kommenden Gemeinderatssitzung am 24. September. einen Dringlichkeitsantrag einbringen. „Die Bürger wollen keine Almosen, sondern vorausschauende politische Arbeit, die uns Freiheit und Sicherheit gibt.“
Im Video „Schaden vermeidbar? Hochwasser 2024“ gibt es weitere Einblicke (sogleich).
Für gute 5 Jahre setze ich mich gerne ein. Grundrechte, Bargeld, Konsumentenschutz, Selbstbestimmung, Datenschutz, Familien, und im Bildungsbereich mehr Wahlfreiheit. Ob wir einen Wandel am 29.09.24 in Österreich schaffen, hängt allein von Ihnen ab. Wenn Sie gut finden, was ich mache, bitte ich Sie um Unterstützung. Mit Ihrer Vorzugsstimme am 29.09. (österreichweit auf der FPÖ-Bundesliste).